inform - Zeitgenössische Narrative aus Liechtenstein
QuadrART, Dornbirn: 23. November 2019 – 7. Februar 2020
Im QuadrART in Dornbirn sind Arbeiten von insgesamt sieben Künstlern und Künstlerinnen aus Liechtenstein in den Medien Fotografie, Video, Zeichnung und Plastik zu sehen: Inform – Zeitgenössische Narrative aus Liechtenstein ist die 35. Ausstellung der Reihe Ansichten.
Mit sieben Kunstschaffenden aus Liechtenstein richtet sich der Blick der letzten Ansichten-Ausstellung auf den nahen Nachbarn, mit dem Vorarlberg vieles verbindet. Insbesondere die zeitgenössische Kunst wirkt und arbeitet über Grenzen hinweg, spiegelt nahe beieinander liegende Interessen, Fragestellungen und Narrative.
Während die Moderne der Kunst versucht hat, das künstlerische Medium soweit wie möglich von der Erzählung zu befreien, zu reduzieren und zu abstrahieren, kann die Erzählung heute wieder anders gesehen werden. Narrativ sein heisst nicht gleich, aufwändige Geschichten zu erzählen. Narrativ sind auch Werke, deren Skript nur wenige Sätze umfasst. Insgesamt blickt man wieder entspannter darauf und erkennt in der Existenz von Erzählungen und Mythen wieder ein grundlegendes Element auch des sozialen Zusammenhalts und der Bildung von Gemeinschaft.
Die Ausstellung wird von Dagmar Streckel kuratiert.
KÜNSTLER/INNEN
Evelyne Bermann, Barbara Bühler, Matthias Frick, Anna Hilti, Manfred Naescher, Martin Walch, Sunhild Wollwage und Franz Erhard Walther.
Ein herzliches Dankeschön an die Kulturförderer:
Kulturstiftung Liechtenstein, Vaduz
Im QuadrART in Dornbirn sind Arbeiten von insgesamt sieben Künstlern und Künstlerinnen aus Liechtenstein in den Medien Fotografie, Video, Zeichnung und Plastik zu sehen: Inform – Zeitgenössische Narrative aus Liechtenstein ist die 35. Ausstellung der Reihe Ansichten.
Mit sieben Kunstschaffenden aus Liechtenstein richtet sich der Blick der letzten Ansichten-Ausstellung auf den nahen Nachbarn, mit dem Vorarlberg vieles verbindet. Insbesondere die zeitgenössische Kunst wirkt und arbeitet über Grenzen hinweg, spiegelt nahe beieinander liegende Interessen, Fragestellungen und Narrative.
Während die Moderne der Kunst versucht hat, das künstlerische Medium soweit wie möglich von der Erzählung zu befreien, zu reduzieren und zu abstrahieren, kann die Erzählung heute wieder anders gesehen werden. Narrativ sein heisst nicht gleich, aufwändige Geschichten zu erzählen. Narrativ sind auch Werke, deren Skript nur wenige Sätze umfasst. Insgesamt blickt man wieder entspannter darauf und erkennt in der Existenz von Erzählungen und Mythen wieder ein grundlegendes Element auch des sozialen Zusammenhalts und der Bildung von Gemeinschaft.
Die Ausstellung wird von Dagmar Streckel kuratiert.
KÜNSTLER/INNEN
Evelyne Bermann, Barbara Bühler, Matthias Frick, Anna Hilti, Manfred Naescher, Martin Walch, Sunhild Wollwage und Franz Erhard Walther.
Ein herzliches Dankeschön an die Kulturförderer:
Kulturstiftung Liechtenstein, Vaduz